Aber das Schlaf- beziehungsweise Nicht-Schlaf-Verhalten von Mia hat mich nachdenklich gemacht: nach ein paar Wochen, in denen sie nicht nur gut eingeschlafen hat, sondern auch gut geschlafen hat, folgen mehrere Tage, die schlaftechnisch eher unlustig sind. Mia braucht lange zum Einschlafen und wenn sie dann mal schläft, wacht sie immer wieder auf, braucht alle zwei Stunden ein Flascherl, hat Albträume. Also hab ich angefangen, mir Notizen zu machen.
Irgendwann hat mich S' Mama darauf angesprochen, S. würde in der Woche vor Vollmond so schlecht schlafen, Mia auch?
Und tatsächlich, so ungefähr stimmt es zusammen: in der Woche vor Vollmond schläft sie schlecht, bis zum Tag des Vollmondes. Danach wirds wieder besser, bis der nächste Vollmond ins Haus steht. Dabei ist es völlig egal, ob der Mond ins Fenster schein, auf der anderen Seite des Hauses steht oder es so bedeckt ist, dass es keinen Unterschied mehr macht, ob der Mond scheint, oder nicht.
Ich hoffe nur, dass sie nicht auch noch anfängt schlafzuwandeln ...
Andrea
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen